Zertifikate
Unser Wasser unterliegt ständigen Qualitätskontrollen und erfüllt alle Bestimmungen der Mineralwasser und Tafelwasser sowie der Trinkwasserverordnung. Unsere Filteranlagen sind von führenden Herstellern „Made in Germany“. Wir verfügen über die neusten Techniken. Hier finden Sie eine Auswahl an Prüfberichten und Zertifikaten.
- Prüfbericht über die Unversehrtheit unser Wasserkristalle nach Dr. Masaru Emoto
- Prüfbericht nach der Trinkwasserverordnung vom Kirchoff Institut über unser Wasser
- Gutachten über die Filterung radioaktiver Stoffe
- Experiment über Wasserkristalle nach ef Braun Teil 1
- Experiment über Wasserkristalle nach ef Braun Teil 2
- Zertifikat über unsere bisphenolfreien Trinkflaschen
Warum die deutsche Trinkwasserverordnung zwar stark ist – aber trotzdem nicht genug
In Deutschland gilt die Trinkwasserverordnung als eine der strengsten der Welt. Sie legt fest, welche Grenzwerte für Schadstoffe im Leitungswasser eingehalten werden müssen – und sorgt so dafür, dass du dein Glas Wasser bedenkenlos aus dem Hahn trinken kannst. Klingt perfekt, oder? Doch der Schein trügt.
Das Problem liegt nicht in dem, was überwacht wird, sondern in dem, was gar nicht überwacht wird. Die Verordnung kontrolliert nur Schadstoffe, für die es bereits Grenzwerte gibt. Das bedeutet: Alles, was noch nicht wissenschaftlich ausreichend erforscht oder gesetzlich geregelt ist, fällt durch das Raster. Mikroplastik, Rückstände von Medikamenten, hormonaktive Substanzen oder neue Industriechemikalien sind oft gar nicht Teil der regulären Prüfungen – einfach, weil es noch keine verbindlichen Werte dafür gibt.
Die Trinkwasserverordnung ist also im Grunde reaktiv statt präventiv. Erst wenn eine Substanz als bedenklich eingestuft wird, wird sie in den Katalog aufgenommen. Doch bis dahin kann sie längst im Wasserkreislauf zirkulieren – unsichtbar, aber potenziell riskant.
Zudem werden viele Grenzwerte nach dem Stand der Technik festgelegt, nicht zwingend nach dem Prinzip der Gesundheits&vorsorge. Das heißt: Solange ein Stoff „technisch nicht vermeidbar“ ist, darf er bis zu einem bestimmten Grad im Wasser bleiben.
Kurz gesagt: Die Trinkwasserverordnung schützt dich gut – aber nur vor dem, was sie kennt. In einer Welt mit tausenden neuen Chemikalien und zunehmender Umweltbelastung reicht das nicht mehr. Es braucht ein System, das nicht nur reagiert, sondern vorausschauend handelt – damit dein Leitungswasser auch in Zukunft wirklich sauber bleibt.
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